Am Samstag, den 8. 11. 2025, stand die Stocksporthalle in der Rudolf-Kimmerle Arena der SSV Höchstädt ganz im Zeichen des guten Zwecks. Die Stockschützen der SSV Höchstädt unter Federführung von Abteilungsleiter Rudi Karg veranstalteten gemeinsam mit dem „BR-Hilfswerk Sternstunden e.V. – Wir helfen Kindern“ ein großes Benefizturnier, bei dem Sport, Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft im Mittelpunkt standen.

Bereits ab 9 Uhr herrschte reges Treiben in der Halle: 13 Mannschaften traten in spannenden und zugleich äußerst fairen Spielen gegeneinander an. Zahlreiche Interessierte, darunter auch viele Mitglieder aus anderen Abteilungen der SSV, sorgten für eine großartige Stimmung. Auch zahlreiche Sponsoren der SSV Stockschützen waren der Einladung gefolgt und unterstützten die Veranstaltung tatkräftig.

Am Ende sicherte sich der SC Tegernbach den Turniersieg, gefolgt vom SC Hausen und dem SV Ottmaring auf Platz drei. Neben sportlichem Ehrgeiz der Stockschützenteams zeigten alle an der Veranstaltung Beteiligten vor allem „Ein Herz für Kinder in Not“!

Zu den besonderen Gästen zählten 1.Bürgermeister Stephan Karg und Landrat Markus Müller, die den Stockschützen für ihr Engagement dankten und die Bedeutung solcher Veranstaltungen für die Region hervorhoben.
Dank Startgeldern, Spenden der Stockschützenvereine, der Stockschützensponsoren , der Besucher und dem Bewirtungserlös kam am Ende eine beeindruckende Gesamtsumme von 6.000 Euro zusammen, der noch am selben Tag an die Vertreterin der Sternstunden, Frau Bettina Naumann, die mit einem eigenen Infostand vor Ort waren, übergeben wurde.

Bei Weißwurstfrühstück, Musik und bester Stimmung wurde bis in den späten Nachmittag hinein für „Sternstunden e.V.“ gefeiert – ein gelungenes Stockschützenturnier, das eindrucksvoll zeigte, wie Sport, hier der der Stockschützen, Menschen verbindet und Gutes bewirken kann.

Auf dem Foto vlnr: 1.Bürgermeister Stephan Karg, Sternstunden e.V. Bettina Naumann, Landrat Markus Müller, 1.Vors.SSV Höchstädt e.V. Jakob Kehrle, Abteilungsleiter Stockschützen Rudi Karg